Edaphus von Japan (Coleoptera: Staphylinidae) 118. Beitrag zur Kenntnis der Euaesthetinen Author Puthz, Volker text Revue suisse de Zoologie 2014 2014-09-30 121 3 349 378 journal article 10.5281/zenodo.6120097 0035-418X 6120097 370A2521-1D21-4ADA-B13C-B39F25F0AB6D Edaphus pergratus sp. n. Abb. 22, 52 HOLOTYPUS : NMSNT ohne Nummer ; ; JAPAN : Honshu : Nara pref. , Ohdaigahara , 30.V.1985 , S. Nomura. PARATYPEN : NMSNT , SMNS ohne Nummer ; 3♂♂ , 5♀♀ : Nara pref. , Mt. Obakodake , Nosegawa Village , 7. V.1994, S. Nomura. – NMSNT ohne Nummer; 1♂ ; Wakayama pref. : Mt. Ohto , Ohsugi-Dani , 5. V.1994, idem . BESCHREIBUNG: Länge: 1,4-1,5 mm (Vorderkörperlänge: 0,75 mm ). Brachypter, mittelbraun, schwach glänzend, bis auf die Insertionspunkte der anliegenden Beborstung unpunktiert. PM des HT: HW: 34; DE: 26,5; LE: 9; LT: 2; LG: 8; PW: 35; PL: 33; dlbc: 23,5; EW: 44; EL: 33; SL: 24. Männchen: 4. Tergit mit halbkreisförmigem Eindruck in der hinteren Mitte, der Eindruck etwa doppelt so breit wie die Paratergite, 5. Tergit mit einem sehr flachen, wenig deutlichem Mitteleindruck in der Hinterhälfte. 8. Sternit (Abb. 22). 9. Sternit apikomedian spitz, mit zwei Feldern zu je etwa 12 ha. SpP mit distaler Trompete wie in Abb. 44, vs klein. Aedoeagus (Abb. 52), Apikalpartie des Medianlobus etwa lanzettlich, Parameren länger als der Medianlobus, mit zwei längeren und einer sehr kurzen Borste. In fast allen Punkten wie E. perillustris sp. n. , die kleine Beule im hinteren Bereich des Mittelteils der Stirn aber rundlich, das 10. Fühlerglied stärker quer, am Pronotum ein deutliches, sehr kurzes Mittelfältchen nur zwischen den mittleren Basalgrübchen, das Pronotum in der Hinterhälfte jederseits der Mitte leicht eingedrückt, also nicht ganz gleichmässig gewölbt. Der Mittelkiel des 3. Tergits reicht bis zum Tergithinterrand. Beim ist das 4. Tergit kiellos. BEMERKUNGEN: Auch diese Art gehört in die aeneas -Gruppe; zur Unterscheidung von den Nahverwandten vgl. die Bestimmungstabelle. ETYMOLOGIE: Diese neue Art ist vergleichsweise gross und daher leichter zu erkennen, ich nenne sie „ pergratus “ (Lat. = sehr angenehm).