Über die neuweltlichen Megalopinus-Arten (Coleoptera, Staphylinidae) (24. Beitrag zur Kenntnis der Megalopsidiinen)
Author
Puthz, V.
text
Linzer biologische Beiträge
2012
2012-07-31
44
1
613
834
journal article
10.5281/zenodo.5328273
0253-116X
5328273
Megalopinus aculeiventris
nov.sp.
(
Abb. 281, 294
)
Typus material:
Holotypus
()
und
2
-
Paratypen
:
Costa Rica
:
Alajuela
:
E. B. San Ramon
,
R. B. San Ramon
,
810m
,
27 km
N
&
8 km
W
San Ramon
,
10
o
13’4’’N
,
84
o
35’46’’W
, fogging fungus covered log,
8. VII. 2000
,
Ashe
,
Brooks
&
Falin
. HT und 1 PT im
KSEM
, 1 PT in
cP
.
Beschreibung:wiebei
M. tuberiventris
.
Länge:
4,3-4,6mm
(Vorderkörperlänge:
2,4mm
).
PM des HT: HW: 52, 5; DE: 30; PW: 37; PL: 38; EW: 56; EL: 42, 5; SL: 37.
Männchen: 11. Fühlerglied 4,2x so lang und etwa 1,3x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. Sternit 6 jederseits mit einem vorspringenden, dreieckig-spitzen Zahn. 7. Sternit einfach. 8. Sternit wie in
Abb. 152. 10
. Tergit fast glatt mit wenigen feinen Punkten. Aedoeagus (
Abb. 281, 294
) ähnlich wie bei
M. tuberiventris
.
Weibchen: 11. Fühlerglied gut 3x so lang und gut 1,2x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit fein und zerstreut auf fein punktuliertem Grund punktiert.
Abgesehen von den Sexualmerkmalen des ist diese Art äusserlich nicht sicher von
M. tuberiventris
zu unterscheiden. Punktreihen der Elytren: 5, 3/3(1)4; 4, 3/4, 5; 4, 3/2, 3.
Differenzial diagnose:DurchdieeigenartigeAuszeichnung des 6. Sternits des ist diese Art klar von ihren Nahverwandten unterschieden.
Etymologie: Wegen der seitlichen Spitzen am Hinterrand des 6. Sternits des nenne ich diese Art "aculeiventris" (Lat. = mit Spitzen am "Bauch").