Revision der orientalischen Stenaesthetus-Arten (Coleoptera: Euaesthetinae) 114. Beitrag zur Kenntnis der Euaesthetinen Author Puthz, V. text Linzer biologische Beiträge 2013 2013-12-20 45 2 2077 2113 journal article 277212 10.5281/zenodo.10134202 057ce548-e154-47af-9cf9-823b4f425bb4 0253-116X 10134202 Stenaesthetus persimilis nov.sp. ( Abb. 6, 7 , 45 , 68 , 97 ) Material: Holotypus () und 6 , 7 : Malaysia : Pahang , Cameron Highlands , Bukit Mentiga , trail 14, tamisage sous les pins, 23.III.1993 , Löbl & Calame . Paratypen : 2 : Ringlet , trail 9, 1400m , tamisage de débris végétaux, 27.III.1993 , idem ; 1 , 2 : ibidem 1250m , tamisage de feuilles pourries et du bois dans un ravin et à la lisière d’un forêt dégradée, 26.III.1993 , Löbl & Calame. - HT und PTT im mHNG , PTT auch in cP . Beschreibung:Apter,braun,mässigglänzend,StirnauftiefgenetztemGrund grob und sehr dicht punktiert, Pronotum mit vier Längsfurchen, tief längsrissig skulptiert ( Abb. 7 ), Elytren mässig grob und sehr dicht punktiert, Abdomen dicht und fein schuppenartig skulptiert. Fühler und Kiefertaster gelb, Beine bräunlichgelb. Länge: 1,5-1,9mm (Vorderkörperlänge: 0,8mm ). PM des HT: HW: 43; LE: 10; LT: 2; PW: 46; PL: 42; EW: 50; EL: 28; SL: 17. Männchen: Vordersternite einfach, 7. Sternit in der hinteren Mitte eingedrückt, im Eindruck mit zwei sehr schmalen, stärker sklerotisierten, proximal zusammenlaufenden dunklen Linien, Hinterrand mässig tief ausgerandet. 8. Sternit ( Abb. 45 ). 9. Sternit in der hinteren Hälfte seitlich wenig stärker sklerotisiert als in den übrigen Bereichen. Spermapumpe gut so lang wie der Medianlobus, spindelförmig, ohne "Trompete(n)". Aedoeagus ( Abb. 68 ). Weibchen: Spermatheka ( Abb. 97 ). Differenzial diagnose Diese neue Art ist die Schwesterart des St. malayanus PUTHZ (auch in den Cameron Highlands lebend). Äusserlich lässt sie sich von ihm nicht sicher unterscheiden. Ihr Aedoeagus zeigt jedoch einen schmäleren Medianlobus sowie apikal erweiterte Parameren mit kürzerer Beborstung (vgl. Abb. 88 ). Etymologie: Wegen ihrer extremen Ähnlichkeit zu St. malayanus nenne ich diese Art " persimilis " (Lat.= sehr ähnlich).